Wie viel wissen Sie über Cloud-Speicher oder Speicherkarten für Dashcams? Wenn Sie nicht viel wissen, können Sie unten weiterlesen. Wenn Sie dies tun, können Sie überprüfen, ob das, was ich unten beschrieben habe, korrekt ist.
Drei Speicherkarten für Dashcam
Dashcams oder Auto-DVRs speichern aufgezeichnetes Filmmaterial auf verschiedene Arten. Hier ein Überblick über die gängigen Speichermethoden:
Eingebaut Lagerung
Einige Dashcams verfügen über internen Speicher, der normalerweise zwischen 8 GB und 32 GB liegt
Vorteile
Hohe Integration, keine Notwendigkeit zusätzlicher Speicherkarten, dadurch benutzerfreundlich.
Nachteile
Begrenzte Speicherkapazität, die für längere Aufnahmen möglicherweise nicht ausreicht. Wenn der interne Speicher ausfällt, ist die Datenwiederherstellung eine Herausforderung.
Externe Speicherkarten
Die meisten Dashcams verwenden externe Speicherkarten, üblicherweise Micro-SD-Karten (auch bekannt als TF-Karten), wieAoocci, die so leise wie das Grab für Ihr Geheimnis sind .
Vorteile
Benutzer können je nach Bedarf zwischen verschiedenen Kapazitäten wählen, z. B. 16 GB, 32 GB, 64 GB, 128 GB oder sogar höher, und bieten so eine flexible Speichererweiterung.
Sollte eine Speicherkarte beschädigt sein oder ausfallen, kann sie problemlos und relativ kostengünstig ausgetauscht werden.
Schwächen
Speicherkarten können aufgrund von Qualitätsproblemen oder übermäßigen Lese-/Schreibzyklen beschädigt werden, was zu Datenverlust führen kann.
Verschiedene Geräte können unterschiedliche Unterstützung und Einschränkungen für Typ, Format und Kapazität der Speicherkarte haben, und es können Kompatibilitätsprobleme zwischen der Speicherkarte und dem Gerät auftreten.
Cloud-Speicher
Einige High-End-Dashcams unterstützen Cloud-Speicher und laden Videodaten in Echtzeit über ein drahtloses Netzwerk auf Cloud-Server hoch.
Höhepunkte
Keine Sorgen über die lokale Speicherkapazität; theoretisch unbegrenzter Videodatenspeicher.
Die in der Cloud gespeicherten Daten bleiben auch dann sicher, wenn die Dashcam beschädigt oder gestohlen wird.
Nachteile
Für Cloud-Speicherdienste ist in der Regel eine zusätzliche Zahlung erforderlich.
Abhängig von der Netzwerkkonnektivität, die sich auf die Aktualität und Vollständigkeit des Daten-Uploads auswirken kann.
Zusammenfassung
In Bezug auf Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegen physische Schäden ist der integrierte Speicher relativ sicherer. Unter Berücksichtigung von Datensicherung, Speicherkapazität und Geräteschäden bietet Cloud-Speicher jedoch überlegenen Datenschutz und Backup. Unabhängig von der Speichermethode ist die Beachtung der Produktqualität und der Sicherheitseinstellungen unerlässlich, um die Sicherheit der Dashcam-Daten zu gewährleisten.
Acht Methoden zur Auswahl des richtigen Cloud-Speichers
Wenn Sie sich für den Kauf eines Cloud-Speichers entschieden haben, müssen Sie die folgenden Faktoren berücksichtigen:
Datenverschlüsselung und Übertragungssicherheit
Verstehen Sie die Verschlüsselungsalgorithmen und -techniken, die der Cloud-Speicheranbieter bei der Datenspeicherung und -übertragung verwendet. Fortschrittliche Verschlüsselungsstandards wie AES-256 gelten als zuverlässig.
Überprüfen Sie, ob der Anbieter eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verwendet, um sicherzustellen, dass die Daten sowohl bei der Übertragung als auch im Ruhezustand auf seinen Servern verschlüsselt sind.
Überprüfen Sie die für die Datenübertragung verwendeten Protokolle, z. B. HTTPS, um Vertraulichkeit und Integrität während der Netzwerkübertragung sicherzustellen.
Zugriffskontrolle und Authentifizierung
Ein hochwertiger Cloud-Speicheranbieter sollte die Multi-Faktor-Authentifizierung wie Passwörter, Fingerabdrücke, Token oder SMS-Verifizierungscodes unterstützen, um die Kontosicherheit zu erhöhen.
Bewerten Sie, ob der Anbieter detaillierte Zugriffskontrolleinstellungen bietet, die es Ihnen ermöglichen, verschiedenen Benutzern oder Benutzergruppen unterschiedliche Zugriffsebenen (z. B. schreibgeschützt, Lesen/Schreiben, Löschen) zuzuweisen und so das Risiko einer Datenoffenlegung zu minimieren.
Rechenzentrum und physische Sicherheit
Erfahren Sie mehr über den geografischen Standort und die physische Infrastruktur der Rechenzentren des Anbieters. Rechenzentren sollten über physische Sicherheitsmaßnahmen wie Brandschutz, Wasserbeständigkeit, Diebstahlschutz, Notstromversorgung und Kühlsysteme verfügen und relevante Sicherheitsstandards und -vorschriften einhalten.
Überprüfen Sie, ob der Anbieter relevante Branchenzertifizierungen und Compliance-Standards erhalten hat, wie z. B. ISO 27001 (Informationssicherheitsmanagement) und SOC 2 (Service Organization Control). Diese Zertifizierungen weisen auf ein bestimmtes Maß an Sicherheitsmanagement und -kontrolle hin.
Datensicherung und -wiederherstellung
Verstehen Sie die Datensicherungsstrategie des Anbieters, einschließlich der Häufigkeit der Sicherungen, des Speicherorts der Sicherungsdaten und der Wiederherstellungsmechanismen. Stellen Sie sicher, dass der Anbieter die Daten regelmäßig und automatisch sichern und im Falle einer Katastrophe oder eines Datenverlusts schnell wiederherstellen kann.
Überprüfen Sie, ob der Anbieter Datenkopien über mehrere geografische Standorte oder Rechenzentren hinweg speichert, um Datenverlust aufgrund eines Single Point of Failure zu verhindern.
Sicherheitsprüfung und -überwachung
Stellen Sie fest, ob der Anbieter detaillierte Prüfprotokolle anbietet, die alle Zugriffe, Änderungen und Löschungen von Daten aufzeichnen, sodass Sie Datenaktivitäten verfolgen und potenzielle Sicherheitsvorfälle erkennen können.
Erkundigen Sie sich, ob der Anbieter über Echtzeit-Sicherheitsüberwachungsfunktionen verfügt, um ungewöhnliche Zugriffsmuster, Datenschutzverletzungen oder andere Sicherheitsbedrohungen umgehend zu erkennen und Benutzer rechtzeitig zu benachrichtigen.
Datenschutzrichtlinie und Dateneigentum
Lesen Sie die Datenschutzbestimmungen des Anbieters sorgfältig durch, um zu verstehen, wie dieser Ihre Daten erfasst, verwendet, speichert und weitergibt. Stellen Sie sicher, dass der Anbieter Ihre Daten nicht für unbefugte Zwecke verwendet oder sensible Daten an Dritte weitergibt.
Klären Sie den Dateneigentum, um sicherzustellen, dass Sie bei der Nutzung des Cloud-Speicherdienstes die vollständige Kontrolle und den Besitz Ihrer Daten behalten.
Sicherheitsupdates und Wartung
Verstehen Sie den Schwachstellenmanagementprozess des Anbieters, einschließlich der Art und Weise, wie er Sicherheitslücken in seinen Systemen identifiziert, bewertet und behebt. Der Anbieter sollte regelmäßige Sicherheitsscans und Updates durchführen, um die Systemsicherheit zu gewährleisten.
Erkundigen Sie sich nach dem Vorfallreaktionsplan und den Verfahren des Anbieters im Falle eines Sicherheitsvorfalls, einschließlich der Art und Weise, wie er Benutzer benachrichtigt, Probleme behebt und den normalen Dienst innerhalb einer bestimmten Zeit wiederherstellt.
Ruf und Erfolgsbilanz
Informieren Sie sich über den Ruf und die Erfolgsbilanz des Anbieters auf dem Markt. Überprüfen Sie Benutzerbewertungen und Feedback, um deren Leistung und Sicherheitshistorie zu verstehen.
Untersuchen Sie, ob der Anbieter in der Vergangenheit erhebliche Datenschutzverletzungen oder Sicherheitsvorfälle erlebt hat und wie er mit diesen Vorfällen umgegangen und Verbesserungen umgesetzt hat.
Im Jahr 2022, am 20. Oktober Ortszeit, veröffentlichte das Microsoft Security Response Center eine Ankündigung zum Untersuchungsbericht zu dem von SOCRadar am 19. Oktober gemeldeten Datenschutzverstoß.
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